Das KRH Klinikum Region Hannover misst dem Themenfeld „Vernetzung und Kooperationen“ für eine leistungsfähige Medizin sowie eine bürgernahe und patientenorientierte Versorgung in einem immer komplexer werdenden Gesundheitssystem einen sehr hohen Stellenwert bei und bündelt die diesbezüglichen übergeordneten Aktivitäten zentral im Kooperationsmanagement.
Das Kooperationsmanagement berät und unterstützt die Geschäftsführung des KRH bei der systematischen Steuerung, Umsetzung und Koordination der Vernetzungsaktivitäten und vertritt das Unternehmen aktiv in entsprechenden lokalen und überregionalen gesundheits-/ sozialpolitischen Gremien, Netzwerken, Verbundstrukturen sowie auch in konzeptionell übergreifend aufgesetzten intersektoralen Projekten mit Partnern entlang der patientenorientierten Versorgungskette.
Unter dem Motto „voneinander miteinander lernen“ sind die Beobachtung und Analyse von gesundheitspolitischen Trends und Zukunftsthemen sowie der Informations- und Wissenstransfer weitere Bestandteile der Arbeit des Kooperationsmanagements. Ergebnisse, Erkenntnisse und aktuelle Impulse aus der Netzwerkarbeit werden unterstützend beispielsweise in die KRH-seitige Weiterentwicklung standort- und sektorenübergreifender Versorgungsprozesse eingebracht sowie der Zugang für Vertreterinnen und Vertreter der Kliniken, Fachbereiche und jeweiligen Einrichtungen zu entsprechenden Entwicklungs- und Förderprojekten koordiniert. Dies gilt insbesondere für komplexe übergreifende Themen und findet vielfach im engen Austausch mit den Geschäftsbereichen sowie den jeweiligen Standort- oder Fachbereichsverantwortlichen statt.
Durch das Kooperationsmanagement wird somit gleichermaßen eine zentrale Anlaufstelle und koordinierende Ansprechpartnerfunktion nach innen als auch nach außen gerichtet in der aktiven und systematischen Netzwerkarbeit des KRH gewährleistet.