Freuen sich über das neue CT am Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie (v. l.) des KRH Klinikum Neustadt: Dr. Antje Dunkelmann (Oberärztin), Prof. Dr. Jochen Wedemeyer (Ärztlicher Direktor), Nadine Rautenberg (geräteverantwortliche MTR), Dr. Götz Voshage (Ärztlicher Direktor des Instituts für Radiologie und Chefarzt), Max Stark und Jonas Firla (beides Assistenzärzte).
Das KRH Klinikum Neustadt am Rübenberge hat die Radiologie mit einem hochmodernen Computertomographen (CT) ausgestattet. Dieser ersetzt ein älteres Modell und markiert einen bedeutenden Schritt in der Weiterentwicklung der Radiologie und in der Sicherstellung der Versorgung von Patientinnen und Patienten. Das KRH hat 700.000 Euro in das CT investiert, das im August in Betrieb genommen wurde. Seitdem sind bereits mehr als 300 Patientinnen und Patienten untersucht worden.
Durch seine fortschrittliche Technologie bietet das Gerät sowohl den medizinischen Fachkräften (MTR – Medizinische Technolog*innen für Radiologie) als auch den Patientinnen und Patienten zahlreiche Vorteile. Eine präzise Bildgebung bei gleichzeitig niedriger Strahlendosis mit einer benutzerfreundlichen Bedienung stehen im Mittelpunkt des neuen Systems. Besonders die Möglichkeit, die Untersuchungen flexibel an unterschiedliche Patientengruppen anzupassen, stellt einen großen Gewinn für die tägliche Arbeit dar.
„Das neue CT-Gerät ermöglicht uns, die Untersuchungen flexibel an unsere Patientinnen und Patienten anzupassen“, so Dr. Götz Voshage, Chefarzt des Instituts für diagnostische und interventionelle Radiologie. „Es wird bereits für eine breite Palette von Untersuchungen eingesetzt, darunter die Bildgebung der Lunge, Bauch- und Beckenorgane, onkologische Untersuchungen sowie CT-gestützte Interventionen. Besonders in der Versorgung von Schlaganfallpatienten oder nach Traumabehandlungen spielt das Gerät eine zentrale Rolle.“
Für die radiologische Abteilung des KRH Klinikums Neustadt am Rübenberge bedeutet das neue Gerät nicht nur eine technologische Aufwertung, sondern auch eine zukunftssichere Investition in die Patientensicherheit und Diagnostik, um den Patientinnen und Patienten auch weiterhin eine gute Versorgung zu bieten.
„Wir freuen uns über das neue, moderne Gerät. Unsere ersten Erfahrungen sind durchweg positiv“, berichten Martina Redeker, Leitende MTR, und ihre Stellvertreterin Kristina Hillmann. Geräteverantwortlich am Standort sind Nadine Rautenberg und Tom Ziemann (beide MTR).