Zum 1. Januar übernimmt Steffen Grebner die Leitung des Zentralbereichs Beschaffungsmanagement im Klinikum Region Hannover (KRH). Der studierte Wirtschaftsingenieur war von 2007 bis 2020 Geschäftsführer der Klinik Ernst von Bergmann in Potsdam. Von 2001 bis 2007 war er Direktor des Bereichs Betrieb/Logistik des Universitätsklinikums Eppendorf (UKE) in Hamburg sowie Geschäftsführer der klinikeigenen Consultingfirma UCM. Vor seiner Tätigkeit beim UKE in Hamburg war der gebürtige Schweinfurter bei dem internationalen Medizintechnikhersteller Dräger Medical in verschiedenen Leitungspositionen im In- und Ausland tätig. „Mit Herrn Grebner kommt ein erfahrener „Macher“ zu uns ins KRH, der vor allem den Einkauf nachhaltig entwickeln wird“, betont Barbara Schulte, Geschäftsführerin Finanzen und Infrastruktur. Als ein zentrales Ziel liegt die Weiterentwicklung des strategischen Einkaufs in Grebners Verantwortung. Der 56-jährige tritt die Nachfolge von Claus Burdach an, der das Unternehmen zum Ende dieses Jahres verlassen wird. „Wir danken Herrn Burdach für seinen Einsatz für das KRH und wünschen ihm alles Gute für die Zukunft“, unterstreicht Schulte.
Für Grebner bedeutet die neue Verantwortung im Klinikum Region Hannover eine Orientierung in Richtung seiner beruflichen Wurzeln innerhalb eines größeren Konzerns. „Ich freue mich sehr auf meine Aufgaben und mein neues Team in Hannover. Ein großes, kommunales Krankenhausunternehmen wie das KRH mit seinen zentralisierten Unterstützungsprozessen verfügt über ein enormes Potenzial, um die dynamischen Entwicklungen in der stationären Gesundheitsversorgung erfolgreich zu begleiten und mitzugestalten“, bekräftigt Grebner. Für die Geschäftsführung ist der Wechsel von Grebner ein eindeutiger Beleg für die Attraktivität des KRH sowie eine große Chance, den Bereich des Beschaffungsmanagements nachhaltig zu einem Erfolgsfaktor zu entwickeln. „Ich kenne Herrn Grebner seit vielen Jahren als einen ausgewiesenen und anerkannten Experten der Gesundheitsbranche. Ich freue mich darauf, auf dieser Basis in Zukunft zusammenzuarbeiten“, betont Schulte.