In der neuen Ausgabe der CURA geht es um unsere Qualität – von Patientensicherheit im OP über Hygiene bis hin zur Sterilgutversorgung.
Es ist eine der großen Herausforderungen der Zeit: die medizinische und pflegerische Behandlungsqualität messbar und damit vergleichbarer zu machen. Schon seit Jahren gibt es die gesetzliche Pflicht, dass Krankenhäuser in Deutschland ihre Qualitätsdaten melden und veröffentlichen. Doch ist es für Laien sehr schwer, aus diesen Berichten belastbare Aussagen ableiten oder diese gar miteinander vergleichen zu können. Das Klinikum Region Hannover hat deshalb bereits im Jahr 2015 entschieden, sich an der Initiative Qualitätsmedizin (IQM) zu beteiligen. Damit geht das KRH freiwillig weit über die bestehenden gesetzlichen Anforderungen zur Qualitätssicherung hinaus. Dies beinhaltet auch die regelmäßige Information der Öffentlichkeit über die medizinischen Qualitätsergebnisse. In der neuen Ausgabe der CURA geht es aber nicht nur um diese Ergebnisse, sondern auch um viele andere qualitätsrelevante Bereiche: Von Hygieneschutzmaßnahmen bis zu Zertifizierungsverfahren oder dem Einsatz von Patientenarmbändern zur Sicherheit unserer Patienten.
Die Ausgabe 2/17 der CURA lag bereits am vergangenen Samstag der Ausgabe der Hannoverschen Allgemeinen sowie der Neuen Presse bei. Unter www.krh.eu/cura steht auch ein PDF zum Download bereit.