Es ist für jeden Betroffenen eine niederschmetternde Nachricht: „Sie haben Krebs“. Dabei verliert diese Diagnose im Angesicht des immer weiter zunehmenden Fortschritts der Medizin mehr und mehr an Schrecken. Dies gilt sowohl für die Erforschung der Entstehung von Krebs als auch für die Entwicklung von Therapien und Hilfsmitteln. Die gute Nachricht: Die Diagnose Krebs bedeutet nicht automatisch das Todesurteil. Krebserkrankungen sind heute teilweise heilbar, und es lassen sich dank moderner Methoden Möglichkeiten finden, wie Menschen mit dem Krebs und seinen Auswirkungen zu leben lernen. Natürlich gibt es aber noch immer sehr aggressive Varianten. Doch auch bei sehr schweren und unheilbaren Verläufen kann Menschen geholfen werden, eine gute Perspektive für die ihnen verbleibende Zeit zu erhalten.
Die neue Ausgabe des KRH-Magazins CURA informiert über aktuelle Behandlungsmethoden bei Krebs, stellt die spezialisierten Krebszentren des KRH vor und zeigt auch, wie man mit Hilfe von Experten und anderer Betroffenen das Leben mit Krebs bestmöglich gestalten kann.
Die Ausgabe 4/17 der CURA liegt in allen Kliniken des KRH aus und ist auch im Internet über www.krh.eu/cura abrufbar. Alle Abonnenten der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung sowie der Neuen Presse erhalten sie als Beilage der Wochenendausgabe am 9. Dezember 2017.