Vor Journalisten wiederholt der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil das positive Signal für Landesfördermittel in Höhe von ca. 80 Millionen Euro für den Neubau am KRH Klinikum Robert Koch Gehrden. Zu den aufmerksamen Zuhörern gehören Hauke Jagau (r.), Regionspräsident und KRH Aufsichtsratsvorsitzender, Michael Born (l.), KRH Geschäftsführer Personal, Barbara Schulte (2. V. l.), KRH Geschäftsführerin Finanzen und Infrastruktur und Dr. Matthias Bracht (3. V. l.), KRH Geschäftsführer Medizin.
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil hat heute das Klinikum Region Hannover (KRH) besucht. Am Vormittag war er zu Gast im KRH Klinikum Robert Koch Gehrden. Den Besuch initiiert hatte der Landtagsabgeordnete Marco Brunotte. Seiner Einladung waren neben Ministerpräsident Weil auch der Bundestagsabgeordnete Matthias Miersch und weitere politische Vertreter gefolgt. Regionspräsident und Vorsitzender des KRH Aufsichtsrates Hauke Jagau nahm ebenfalls an dem Besuch teil. Im Mittelpunkt stand der intensive Austausch zwischen dem Ministerpräsidenten, der Geschäftsführung des Klinikums Region Hannover und dem Krankenhausdirektorium über aktuelle Themen der Gesundheitswirtschaft. Insbesondere die Krankenhausinvestitionskosten und sich abzeichnende Strukturveränderungen wurden thematisiert. Am Rande des Besuches signalisierte der Ministerpräsident die positive Haltung des Landes zum geplanten Neubauprojekt am Standort Gehrden. Hier geht es um ein Fördervolumen von ca. 80 Millionen Euro für eine Erneuerung des Krankenhauses. Zusammen mit dem 2015 fertiggestellten Anbau wird das KRH Klinikum Robert Koch dann weitestgehend neu errichtet worden sein. Ein weiteres positives Signal kam auch für die KRH Psychiatrie Wunstorf aus dem niedersächsischen Krankenhausplanungsausschuss. Hier hatte das Klinikum Region Hannover einen Antrag für den Neubau der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie gestellt.