Beim diesjährigen Hannover Marathon hat das KRH-Team das laufstärkste Firmenteam an den Start gebracht und damit den ersten Preis der Wertung "FortSCHRITTlichstes Unternehmen" gewonnen. Die 184 gewerteten Teilnehmer erliefen zusammen die stolze Summe von 2.729 Kilometern! Die Preisverleihung fand jetzt im Gebäude der KRH Geschäftsführung statt. Thomas Melosch, Bereichsleiter Unternehmenskommunikation, Marketing und Vertrieb begrüßte im Namen der Geschäftsführung die Gäste. Anschließend übergab Stefanie Eichel, Geschäftsführerin der eichels: Event GmbH und Organisatorin des Hannover Marathons, gemeinsam mit Dr. Volker Müller, Geschäftsführer des Instituts der Norddeutschen Wirtschaft, die den Preis zum zweiten Mal gestiftet hat, die Preise. Insgesamt hatten sich 44 Unternehmen mit 1.701 Teilnehmern am Wettkampf um den Titel "FortSCHRITTlichstes Unternehmen" beteiligt.
Neben dem Klinikum Region Hannover, das als stärkste Mannschaft mit über 100 Teilnehmern ausgezeichnet wurde, freuten sich der AWD Hannover über den Sieg in der Kategorie bis zu 100 Teilnehmern und die Landeshauptstadt Hannover über den 1. Preis in der Kategorie mit bis zu 50 Teilnehmern. ""Es gibt viele Verbindungen zwischen dem Laufen und der Wirtschaft; beides untersteht einem ständigen und fairen Wettbewerb, fördert aber auch gleichzeitig den Teamgedanken", betonte Dr. Müller in seiner Laudatio. Petra Kesten-Kühne, die den Preis gemeinsam mit Jens Kattusch, beide aus dem Bereich Unternehmenskommunikation, Marketing & Vertrieb, in Empfang nahm, betonte: "Wir nehmen diesen Preis stellvertretend entgegen. Die Ehre gebührt den vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Klinikums Region Hannover, die diesen Erfolg möglich gemacht haben." Jeder der drei Preisträger erhielt einen Pokal, eine Urkunde und ein Preisgeld von 500 Euro.
Das Klinikum Region Hannover hat das Preisgeld auf 1.000 Euro verdoppelt und diesen Betrag der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der Psychiatrie Wunstorf zur Verfügung gestellt. Anette Redslob, Chefärztin der Kinder- und Jugendpsychiatrie, die die Spende symbolisch entgegennahm, zeigte sich sehr erfreut über die Unterstützung und erläuterte, wofür das Geld verwendet werden soll: "Wir wollen mit dem Geld unseren Spielplatz um zwei Kletterkombinationen erweitern, um damit die Kinder und Jugendlichen zu motivieren, sich mehr im Freien zu bewegen."