Dezernent Ulf-Birger Franz (Dritter von links) mit Auszubildenden und Lehrkräften des KRH Ausbildungszentrum am KRH-Stand
Die Lange Nacht der Berufe hat sich im Laufe der vergangenen Jahre als Veranstaltung für junge Menschen etabliert, die sich über Ausbildungsmöglichkeiten in verschiedenen Berufszweigen informieren wollen. Von Anfang an dabei ist das KRH Ausbildungszentrum, um auf Berufsmöglichkeiten im Gesundheitswesen aufmerksam zu machen, so auch in diesem Jahr. 15 Lehrkräfte und Auszubildende standen am KRH-Stand im Neuen Rathaus von Hannover bereit, um die Fragen der Jugendlichen zu beantworten und das KRH Klinikum Region Hannover als attraktives Ausbildungsunternehmen zu präsentieren.
Am KRH-Stand stellten Schülerinnen und Schüler des KRH Ausbildungszentrums die Ausbildungen zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, zur Hebamme/zum Entbindungspfleger, zur/zum operationstechnischen Assistentin/Assistenten und zur Physiotherapeutin/zum Physiotherapeuten vor, berieten Jugendliche und ihre Eltern und verteilten Informationsmaterial. „Die Lange Nacht der Berufe ist eine hervorragende Möglichkeit uns als größter Schulträger von Berufsausbildungen im Gesundheitswesen der Region Hannover zu präsentieren“, betonte Andrea Osterhus, Leiterin des KRH Ausbildungszentrums. Auch Ulf-Birger Franz, Dezernent für Wirtschaft, Verkehr und Bildung der Region Hannover, besuchte den Stand und zeigte sich beeindruckt vom Angebot des KRH Klinikums Region Hannover und dem Engagement der Auszubildenden und Lehrkräfte am KRH-Stand.
Natürlich gab es auch etwas zum Zusehen und Ausprobieren: Die Schüler/-innen der Schule für Physiotherapie bewiesen ihre pantomimischen Fähigkeiten mit einer Aufführung, die viel Anklang fand. Die Hebammenschule hatte die lebensgroße Simulationspuppe „SimMom“ mitgebracht, die lebensechte Reaktionen wie zum Beispiel Weinen, Schreien und Husten zeigt. An ihr konnten interessierte Besucherinnen und Besucher unter Anleitung von Hebammenschülerinnen einem Baby auf die Welt helfen, was großes Interesse nicht nur bei den Jugendlichen, sondern auch bei den Eltern hervorrief.