Wenn Medizin an Grenzen stößt und sterbenskranke Menschen nicht mehr geheilt werden können, gab es bis vor einigen Jahren kaum angemessene Hilfe. Mit einem zunehmend flächendeckenden Netz von ambulanten und stationären Angeboten der Palliativmedizin und -pflege habe sich die Versorgung für die betroffenen Patienten und ihre Angehörigen jedoch deutlich verbessert, betonte Sozialministerin Cornelia Rundt jetzt bei einer Feier zum zehnjähriges Bestehendes des Förderkreises für Palliativmedizin und -pflege im Klinikum Region Hannover e. V..